Closer to Lulu Closer to Lulu
Closer to Lulu
Closer to Lulu

CLOSER TO LULU_
Holografie-Installation
mit 4-Kanal-Video-Montage
Vivak-Prismen auf 10-Zoll Displays auf Sockeln
Video-Loop: 1 min
2017



Zum Bühnenstück: LULU - Ein Rock-Vaudeville nach Frank Wedekind (Regie: Armin Petras)

entstand die Holografie-Installation CLOSER TO - LULU, die fünf Szenen aus dem Stück interpretiert. In der 4-Kanal-Video-Montage sieht man die Hauptprotagonistin von vorne, seitlich und hinten in den kleinen Prismen agieren. Man kann sie so von allen Seiten beschauen, diese tragische Figur, die, früh zum Objekt gemacht, mal Opfer, mal Täterin ist in einem zerstörerischen Sog aus Verführung, Macht und Ohnmacht. Vom 24.11.17 - 15.01.2018 war diese Installation im Foyer der Spielstätte Nord des Schauspielhauses Stuttgart als Kooperationsprojekt für ein breites (Theater-)Publikum zugänglich.













Busy Silence
Busy Silence

Busy Silence

BUSY SILENCE_
Audiovisuelle Holografie-Installation

Partner-Projekt mit 3D-Künstler Marc Makar

Sound: Eva Dörr

Vivak-Prisma abgehängt über schwarzer Rückpro-Leinwand,

Beamer-Bodenkonstruktion, Laupsprecher, Media-Player

Video-Loop: 02:16 min

2018




Die Holografie-Rauminstallation BUSY SILENCE beschäftigt sich mit dem Phänomen des weißen Rauschens auf audio-viueller Ebene.

Gemeinsam mit der 3D-Künstler Marc Makar und der Sound-Künstlerin Eva Dörr entwickelte sich eine sicht- und hörbare Choreographie der spannungsgeladenen Teilchen eines Störbildes zu einem an Schneetreiben erinnenden Partikelsturm. Hierbei wird das Prisma temporär zum Raum, zum Gefäß, in dem sich die Störflocken auf eine Form einer Glocke niederlassen, die dadurch erst wahrzunehmen ist. Während in dem Rauschen alle Töne und Sequenzen des hörbaren Spektrums gleichzeitig enthalten sind, gleitet der schwebende Körper fast lautlos durch den Raum. Schlägt ihre ungreifbare Hüllen nun gegen die Grenze der Projektionsfläche zerbirstet sie an diesem Realitätsmoment

krachend in jene unzählige Lichtpunkte, aus denen sie entstanden ist. Das Chaos löst sich auf - ganz leise klingt die Expansion ins Unendliche aus -um sich im Loop wieder neu zu verdichten.


Die Übertragung auf das Prisma erfolgt über eine schweben, schwarze Rückprojektionsfolie, die allumseitig betrachtet werden kann. Die Installation wurde zur Eröffnung der Kunsthalle Hense in Gescher vom 18.03 - 12.05 gezeigt.

















As You See
As You See

As You See

AS YOU SEE_
Mehrkanal-Videoinstallation

Dauer: Loop 3:00 min

Maße variabel

Programmierung: Alexander Peter

2017


Konzept:

AS YOU SEE ist ein Raumkonzept, das den Besuchern einen Aufenthalt in einer Video-Box im Zuge eines Ausstellungsbesuches offeriert … was darin wirklich passiert, wird an dieser Stelle nicht verraten.

Sie muss besucht werden. Die nächste Möglichkeit hierfür wird frühzeitig unter NEWS angekündigt.


Die Grundidee zu dieser 27qm großen Mehrkanal-Video-Installation ist eine Schnittstelle zwischen Fotografie, Video, Bühnenstück und Performance, schafft Bezüge der jeweiligen Medien zueinander und lotet deren Eigenheiten aus: Der Raum ist Kulisse. Das Gesehene ist ein Film, der als Platzhalter steht für alle eventuell in einer Black Box zu erwartenden Filme. Er ist eine simple Referenz zu den Spannungsmomenten eines Kinobesuchs, dessen Räumlichkeiten und dem cineastischen Ablauf.

AS YOU SEE befasst sich mit dem (Seh-)Verhalten in und dem Erleben von einer Black Box im Kunst-Kontext. Die Intention ist hierbei also auch das Spiel mit den Erwartungen an Ausstellungssituationen und den erlernten, unausgesprochenen Verhaltenscodes im Kontext zeitgenössischen Kunstkonsums.










NONO_ NONO_
NONO_




THE NONO_

Projektions-Animation
mit 3D - Holografie von Marc Makar
Maße Variabel
Mai 2017

 










Well Beings - Shana Levy

Well Beings - Shana Levy
Well Beings - Shana Levy


WELL BEINGS_
Installation:
Luftpumpen, Wärmflaschen, Midi-Controller,
Schläuche, Tischchen
50 x 25 x 125 cm
Juli 2016












Can't We Live Together Can't We Live Together Can't We Live Together


Can't We Live Together - Transmembran, Kunstverein Feuerbach
Ausstellungsansicht: Transmembran/ Kunsverein Feuerbach
Videoloop in Vitrine: Projektion auf Buttermilchanstrich


CAN'T WE LIVE TOGETHER ?_
Installation:
Zelte, Schnur, Autoantennen,
Regenschirme, Intervallschalter
Maße 206 x 145 x 200 cm
Februar 2015



Dieses kinetische Objekt besteht aus zwei Zelten, die sich simultan selbst auf- und abbauen.
In einem Intervall von zwei Minuten können sie in dieser Choreographie nicht beide bestehen, verpassen sich, verneigen sich, fallen in sich zusammen, kämpfen sich hoch,  atmen sich auf, erkennen nicht, was sie teilen.











Global fear of living together Global fear of living together
Global fear of living together

Ausstellungsansicht: KunstHoch43 / UDK Berlin

GLOBAL FEAR OF LIVING TOGETHER_
Installation:
Zelte, Schnur, Pflastersteine,
205 x 145 x 200 cm
Feb 2015












Solo - Show Solo-Show
Solo-Show

Ausstellungsansicht: KunstHoch43 / UDK Berlin

SOLO - SHOW_
Installation:
Nagelscheren in Wand und herabgefallend
Maße variabel
Juli 2014












Hip chick     Hip Chick

HIP CHICK_
Objekt:
Latexmilch, Stoffbeutel
ca. 30 x 30 cm
August 2014












This is all we didn't say

THIS IS ALL WE DIDN'T SAY_
Rauminstallation:
16 Äste in Betonsockel, Frucht- Plastiktüten,
2 Ventilatoren
Maße Variabel



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